Der Park....

das Eingangsposting lautete :

Der Park befindet sich ein wenig entfernt vom Labor. Er bietet vielen Streunern ein Zuhause, indem sie sich eigentlich nicht richtig wohlfühlen, denn es kommen sehr viele Zweibeinern mit ihren Jungen. Der Park biete aber einen kleinen Teich, mit glitzernden Wasser, viele schattenspendende Bäume und sehr viele rotblühende Büsche. Der grüne Rasen wird von den Zweibeinern immer gepflegt und fühlt sich daher angenehm unter den Pfoten an. Im Park gibt es viele von den Zweibeinern angelegten Pfade die sich durch den ganzen Park winden wie eine Schlange. Die Katzen ernähren sich hier vom Abfall der Zweibeiner und von den Eichhörnchen und Vögeln die gelegentlich anzutreffend sind. Vom Park aus kann man hinüber zum Labor sehen, doch es wird gemieden, denn Katzen die versucht haben hineinzukommen kamen nie wieder hinaus.

Ich lies mich hinunterdrücken um Kätzchen diesen Moment nicht zu verderben. ,,Das werde ich, Kätzchen", flüsterte ich ihr zu. Ich blieb unten liegen und starrte in die Luft. Hin und wieder warf ich einen Blick auf Kätzchen und der anderen da. Ich spitzte die Ohren und hörte ihnen zu.

Ich lies Rabes Ohr los und setzte mich wider hin, aber nicht ohne ihm noch die Zunge raus zu strecken. Ich ließ meinen Blick umher schweifen und entdeckte eines der Monster von dem Tierheim, doch seine Zweibeiner waren nirgends zu entdecken.

Ich folgte Kätzchens Blick und erspähte ein Monster der Zweibeiner. Langsam hob ich meinen Kopf. Ich beobachtete das Monster und überlegte ob es gleich loslaufen würde. Doch sein Zweibeiner war nicht in der Nähe. Zumindest schien es so.

Es machte mich langsam nervös, dass die Zweibeiner des Monsters nirgendwo zu sehen waren. Mein Schwanz zuckte hin und her und ich suchte mit meinen Augen die Umgebung nach ihnen ab. Sie müssten doch eigentlich in der Nähe des Monsters sein, dachte ich.

,,Man merkt das du nervös wirst. Das Monster steht da. Ist dir denn noch nie aufgefallen das die Monster sich nie ohne ihren Zweibeiner bewegen?", flüsterte ich zu Kätzchen.

"Es ist nicht das Monster was mich nervös macht, es sind die Zweibeiner die dieses Monster benutzen, sie gehören zu dem Tierheim und ich kann sie nirgends entdecken", flüsterte ich und bekam eine böse Vorahnung.

,,Sie suchen nach dir", grummelte ich. Schnell verzog ich mich ganz weit nach oben auf den Baum damit sie mich nicht einfangen können. Oder entdecken. Ich duckte mich und sah suchend die Gegend nach den Zweibeinern ab.

Schatten zuckte mit den Ohren und beobachtete die beiden Katzen und zuckte amüsiert mit den Schnurrhaaren Was für ein Angeber Schatten schüttelte den Kopf und maiute neckend Na ihr scheint euch ja ganz schön gut zu verstehen Schatten ringelte ordentlich ihren Schwanz um die Pfoten und ihreAugen glitzerten. Solange die Zweibeiner nicht zu uns kommen, sind sie ja noch erträglich

,,Ich hoffe mal das sind keine Andeutungen darauf das du sie magst", meinte ich. ,,Widerliche Zweibeiner", fauchte ich. Verärgert starrte ich hinab zu der Fremden.

Wer hier wen mag ist eine andere Frage Schatten grinste leicht und schaute von Luna zu Rabe, Ihre Ohren zuckten amüsiert. Du sagst es

Ich hörte der Unterhaltung zwischen Schatten und Rabe nur mit halbem Ohr zu, da ich fast erwartete, dass die Zweibeiner gleich auftauchen würden und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Ein plötzliches Rascheln zog meine Aufmerksamkeit auf sich und im nächsten Moment stand ein Zweibeiner mit einem Netz vor mir. "Lauft!", rief ich den anderen zu und setzte mich in Bewegung, doch ich war nicht schnell genug und auch schon zu müde von dem Kampf und so erwischte mich der Zweibeiner mit seinem Netz. Wütend fauchte ich und zappelte im Netz umher. Der Zweibeiner brachte mich in den Bauch des Monsters und sperrte mich in einen Käfig. Ich fauchte und machte einen Buckel, wärend sich mein Fell auf die doppelte größe aufplusterte. Im nächsten Moment spürte ich einen stich, dann wurde ich müde und meine Augen fielen gegen meinen Willen zu.

-->Tierheim

Schatten fauchte wild und richtete sich zu voller Größe auf und fuhr ihre schafren Krallen aus, die in der Sonne blitzten Luna, Nein! rief die Kätzin laut und fixierte mit ihren blauen Augen das Zweibeinermonster. Blitzschnell reagierte sie und lief ihm hinterher doch sie war nicht schnell genug und und verlor das Monster aus den Augen. Wütend und facuhend blieb sie außer Atem stehen und wandte sich Rabe zu und miaute laut Wie müssen etwas tun, aber was? Schatten schaute fast felehend zu dem Kater und peitschte wütend auf den Zweibeiner mit dem Shwanz.

Zimt hörte die Stimme einer Kätzin und kam aus ihrem Schlafbau raus. Es war eine Höhle mit viel Moos darin. Sie richtete sich langsam auf und streckte sich vor ihrer Höhle. Kurz sah sie in den Himmel und dann in die Richtung aus der die Rufe der Kätzin kamen. Zimt sah sich kurz um und sah dann weiter von ihr weg zwei Katzen. Langsam trottete sie auf die beiden Katzen zu. Zimt drehte sich um als sie ein Geräusch hinter sich hörte , es war eine Maus , ohne nachzudenken stürmte die Kätzin ihr nach und nach einigen schnellen Sprüngen konnte sie die Maus mit den Krallen erreichen und stach ihr ins Fleisch , warmes Blut strömte aus der Maus hinaus und ihr Körper wurde schlaff , als Zimt hinein biss. Sie verschlang schnell die Maus und lief zu den zwei Katzen. "Was ist denn los ?" , fragte sie als sie angekommen war.