Riri - Laborkatze

Riri


Allgemeines:

Name:Riri

Alter: 3 Monde

Rasse:Mix

"Position:"Labor

Äußerliches:
Sie ist eine zierliche, kleine Kätzin. Ihr Fell ist kurz, aber flauschig und dicht. Sie ist schwarz mit einem weißen Kragen und einen weißen Streifen senkreckt über ihre Brust zum Bauch. Ihr Bauch ist weiß. Und am Kopf und Hals hat sei ein paar braune Flecken. Ihre Pfoten sind weiß. Ihre Krallen sind weiß und kurz, aber noch scharf. Ihr Schweif ist lang und buschig. Sie ist sehr ausgehungert, man sieht jede einzelne Rippe. Ihre Ohren sind groß und ihre Augen golden.

Charakter:
Früher war sie eine freundliche, aufgeweckte Kätzin. Ungeduldig, etwas frech, aber liebevoll und verspielt. So wie die meisten Jungen. Doch das Verschwinden ihrer Eltern und ihre Gefangennahme hat sie verändert. Sie ist ängstlich, misstrauisch. Bei jedem kleinsten Geräusch erschrickt sie sich. Die kleine Kätzin ist verzweifelt, bis sie jemanden vertraut, dauert es lange. Menschen hasst sie. Sie denkt, alle wären gleich, alle würden ihr wehtun. Irgendwo tief in ihr drinnen ist noch ihr alter Charakter. Jene liebvoller, etwas frecher und aufgeweckte Kätzin. Doch der ist begraben unter Misstrauen, Verzweiflung, Angst. Aber mit der richtigen Hilfe wird sie vielleicht wieder so wie sie früher war.

Stärken und Schwächen:
Stärken:
liebevoll
aufgeweckt
freundlich

Schwächen:
ängstlich
misstrauisch
verzwiefelt

Abneigungen und Vorlieben:
Vorlieben:
frei sein
ihre Familie
der Wald

Abeigungen:
fremde Katzen
Menschen
Käfige

Vergangenheit:
Ihre Eltern waren beide Streuner. Jedoch hat ihr Vater ihre Mutter schon lange vor ihrer Geburt verlassen. Sie wurde mit 4 Geschwistern, 2 Brüdern, 2 Schwestern, in einer dunklen, dreckigen Seitengasse in einem alten, schäbigen Karton geboren. Sie lebten, den Umständen entsprechend eigentlich recht gut. Sie waren eine glückliche kleine Familie. Ihrer Mutter bedeuteten die 5 kleinen Jungen alles. Selbst wenn sie fast am Verhungern war, kümmerte sie sich noch liebevoll um sie. Doch eines Tages tauchten plötzlich eigenartige Leute auf. Sie versuchten die Katzen einzufangen. Einer davon erwischte Riri mit einem Netz. Die kleine Kätzin fauchte wütend und verzweifelt, weil sie sich nicht befreien konnte. Riris Mutter wies Riris Geschwistern an wegzulaufen und sich zu verstecken. Sie würde nacher mit ihr nachkommen. Doch so weit kam es nie. Riris Mutter sprang den Zweibeiner der das kleine Junge im Netz hatte an und krallte sie in seinem Rücken fest. Zweibeiner schrie vor Schmerz und griff mit einer riesigen Pfote nach der Kätzin. Er packte sie im Nackenfell und schleuderte sie fest gegen eine Wand. Die Kätzin sank in sich zusammen und regte sich nicht mehr. Riri wusste nicht, ob sie noch lebte. Mama hatte sie leise und verzweifelt miaut, doch sie hatte nicht gewantwortet. Die Tränen schossen der kleinen Kätzin aus den Augen und liefen ihr übers Gesicht. Ein Tränenschleier lies sie alles verschwommen wahrnehmen. Immer noch in dem Netz wurde sie zu einem Monster gebracht, doch Riri wandte ihren Blick nicht von ihrer Mutter ab. Plötzlich glaubte die kleine Kätzin eine Bewegung bei ihrer Mutter wahrzunehmen. Sie schöpfte Hoffnung und wollte nochmal nach ihr Rufen, doch genau in dem Moment wurde sie aus dem Netzt genommen und an einen Käfig gestopft. Riri fauchte ud versuchte die Pranke des Zweibeiners zu kratzen. Nein, bringt mich nicht von meiner Mama weg schrie sie verzweifelt und die Tränen rannen ihr noch stärker übers Gesicht und nahmen ihr jetzt fast vollkommen die Sicht. Eine große Klappe wurde zugemacht und Dunkelheit überkam sie. Das Monster setze sich in Bewegung. Die kleine Kätzin maunzte kläglich nach ihrer Mutter, doch die Zweibeiner schienen ein Herz aus dem selben Material zu haben, das Riri umgab. Als das Monster zum Stehen kam und die große Klappe wieder aufgemacht wurde, nahm ein Zweibeiner ihren Käfig und brachte die kleine Kätzin in ein stinkendes, weißes, riesiges Nest. Als der Zweibeiner eintrat übermannte Riri vor allem ein Geruch. Angst! Die Augen der kleinen Kätzin weiteten sich. Der Geruch nach Angst war überwaltigend. Sie wurde aus dem Käfig genommen und in einen anderen hineingetan. Riri drückte sich sofort ganz nach hinten an die Wand. Ein Zweibeiner stellte ihr eine kleine Schüssel mit ekelhaft aussehen kleinen Kugeln hin, die in Soße schwammen. Und so beginnt ihre Geschichte...

Du!

Spitzname: Riri

Regeln:
gelesen und akzeptiert

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