Der Park....

das Eingangsposting lautete :

Der Park befindet sich ein wenig entfernt vom Labor. Er bietet vielen Streunern ein Zuhause, indem sie sich eigentlich nicht richtig wohlfühlen, denn es kommen sehr viele Zweibeinern mit ihren Jungen. Der Park biete aber einen kleinen Teich, mit glitzernden Wasser, viele schattenspendende Bäume und sehr viele rotblühende Büsche. Der grüne Rasen wird von den Zweibeinern immer gepflegt und fühlt sich daher angenehm unter den Pfoten an. Im Park gibt es viele von den Zweibeinern angelegten Pfade die sich durch den ganzen Park winden wie eine Schlange. Die Katzen ernähren sich hier vom Abfall der Zweibeiner und von den Eichhörnchen und Vögeln die gelegentlich anzutreffend sind. Vom Park aus kann man hinüber zum Labor sehen, doch es wird gemieden, denn Katzen die versucht haben hineinzukommen kamen nie wieder hinaus.

Ich duckte mich unter ihm weg, doch er erwischte mich leicht an der Schulter. Ich drehte mich zu ihm um, dann sprang ich auf seinen Rücken und biss mich dort fest, während ich mit halb ausgefahrenen Krallen seinen Rücken bearbeitete.

Ich warf mich auf den Rücken und hoffte das ich Kätzchen so von mir bekam. Dann stand ich wieder auf und fuhr mit meinen Krallen über ihren Bauch. Böse grinste ich und biss in ihre Pfote.

Ich fauchte ihn an, als er in meine Pfote biss, doch so ergab sich eine gute Chance für mich. Ich biss ihn in den Nacken, nicht so fest dass er daran sterben würde, aber fest genug dass es ihm weh tat.

Ich jaulte kurz auf, dann kratzte ich ihr übers Gesicht. Ich fauchte leise und kratzte ein weiteres mal. Herausfordernt starrte ich sie an.

Ich leckte mir das Blut von der Nase und grinste amüsiert, dass war doch mal ein Kampf der Spaß machte. Ich begann so schnell ich konnte im Kreis um ihn herum zu laufen, bis er verwirrt genug war, dann biss ich ihm in den Schweif.

Ich fauchte und sprang auf ihren Rücken. Ich biss vor Wut in ihren Nacken. Ich fauchte böse und hatte mich nicht mehr unter Kontrolle.

Ich spürte sofort, dass aus Spaß ernst geworden war, ich rollte mich über den Boden, so dass er loslassen musste und nagelte ihn dann am Boden fest, so dass er müühe hatte mich los zu werden. "Vergiss nicht, dass das nur Spaß ist", rief ich ihm ins Gedächtniss.

Ich hörte zwar was Kätzchen sagte, doch ich konnte es nicht mehr umsetzen. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Selbst wenn ich wollte das ich aufhörte, ich konnte nicht. Jetzt ging ich ihr an die Kehle.

Ich warf mich zu Boden, als er mir an die Kehle ging und entspannte all meine Muskeln, als Zeichen dafür, dass ich keine Bedrohung für ihn war. Dieser Kampf war eindeutig ernst geworden.

Ich schnaubte und biss fester zu. Böse funkelte ich sie an. Dann kam ich zurück in die Realität. Schnell wich ich zurück. Ich keuchte und sah bedrückt zu Boden.

Ich atmete keuchend ein und aus und rappelte mich auf die Pfote, während sich mein weißes Fell langsam rot färbte. "Kein schlechter Kampf, nur an deiner Selbstbeherrschung solltest du noch arbeiten", sagte ich und leckte das Blut an meiner Pfote weg.

,,Ich weiß... Ich kann nichts dafür. Es kommt und geht", sagte ich. Schnell kehrte ich auf meinen Baum zurück.

Ich nickte nur und folgte ihm, auch wenn er es vielleicht garnicht wollte. "Naja, kann ja jedem mal passieren", sagte ich freundlich und setzte mich.

Schatten trat aus ihrem Versteck und trottete auf den Teich zu um etwas zu trinken. De beiden Katzen hate sie völlig vergessen. Sie spitzte die Ohren um mögliche Geräusche warzunehmen und lies sich das Fell vom Wind zerzausen. Sie hob den Kopf und beobachtete ihr spiegelbild Das ist doch kein Leben...

,,Das sollte aber nicht jedem passieren!", ich schrie nun. ,,Sonst würden sich alle umbringen!" Mein Fell sträubte sich. Ich seufzte und lies mich auf meinem Baum nieder. Ein kurzer Schmerz durchzuckte meinen Körper.

Ich legte meine Ohren an, als Rabe mich anschrie, wich aber nicht zurück. "Aber du hast niemanden umgebracht, also reg dich nicht so auf", sagte ich und leckte über meine Pfote, dann begann ich mein Fell zu waschen.

,,Jetzt nicht...", sagte ich. Langsam kam die Erinnerung zurück. Das Schreckliche was ich jemandem antat. Einer anderen Katze. Meiner früheren Geliebte. Eine Träne floss. Sie ist tot. Durch mein Werk.

Schatten wurde auf die Stimmen aufmerksam und schlich in einen Busch von wo aus sie die beiden Katzen gut beobachten konnte. Ich bleibe erstmal hier Schatten hob ihren Kopf und musterte die beiden Katzen aufmerksam. Ihre Augen blitzten und sie spitze interessiert die Ohren

Ich beobachtete Rabe und bemerkte, das er an irgendetwas dachte, doch ich wusste nicht, ob ich ihn danach fragen sollte oder nicht. Er wird es schon erzählen wenn er will, dachte ich und putzte weiterhin das Blut aus meinem Fell.

Ich schaute weiterhin die Katzen an und bemerkte erst jetzt dass mein Schwanz hervorgelugt hatte, also zog ich ihn erschrocken zurück.

Wütend starrte ich auf den Boden. Dann entdeckte ich den Schweiß einer anderen Katze. ,,Komm raus!", forderte ich den Fremden auf. ,,Zeig dich" Immer noch wütend beobachtete ich den Fremden.

Ich sah zu der dem Gebüsch, das Rabe anstarrte und sprang hinein. Ich landete auf einer Katze und grub sofort meine Krallen in ihren Rücken.

Kätzchen sprang auf die Katze. Leise beobachtete ich was sie taten. Ich spitzte die Ohren um genau zu hören was sie sagten. Falls sie dies irgendwann taten.

Ich fauchte die fremde Katze an und mein Fell streubte sich. "Warum belauschst du uns?", fragte ich und hielt mich weiterhin an dem Rücken der Katze fest.

Schatten fauchte wild, und erschroccken zugleich und versuchte mit all ihrer Kraft die fremde Katze abzuschütt. Sie spürte den stechenden Schmerz fremder Krallen und spürte wie sie tief in ihren Rücken eindrangen. Sie warf die Kätzin ab und machte mit angelegten Ohren und ausgefahrenen krallen einen Schritt zurück. Ich kann nichts dafür wenn ihr so laut sprecht